Der G7-Gipfel von 2019 fand vom 24. bis 26. August in Biarritz, einer Stadt im Südwesten Frankreichs, statt. Es war der 45. G7-Gipfel seit dem ersten Treffen dieser Gruppe von Industrieländern im Jahr 1975.
Die teilnehmenden Länder waren die sieben größten fortgeschrittenen Volkswirtschaften der Welt - USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Kanada und Japan. Zusätzlich nahmen Vertreter der Europäischen Union an dem Gipfel teil.
Der G7-Gipfel in Biarritz konzentrierte sich auf mehrere Themen, darunter die globale Wirtschaft, den Klimawandel, die Gleichstellung der Geschlechter und die Bewältigung von Konflikten wie zum Beispiel den Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China.
Ein Großteil der Berichterstattung und Aufmerksamkeit des Gipfels war jedoch auf politische Konflikte gerichtet, insbesondere auf den Handelsstreit zwischen den USA und China sowie auf den Brexit und die Unsicherheiten, die er für die Europäische Union mit sich brachte. Präsident Donald Trump hatte während des Gipfels auch verschiedene bilaterale Treffen, unter anderem mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Boris Johnson.
Der G7-Gipfel in Biarritz führte auch zu Protesten und Demonstrationen, bei denen es vor allem um Themen wie den Klimawandel und die Globalisierung ging. Die französische Regierung setzte ein großes Sicherheitsaufgebot ein, um diese Proteste zu kontrollieren.
Insgesamt war der G7-Gipfel in Biarritz ein Schauplatz für Diskussionen und Verhandlungen über wichtige globale Themen, während er gleichzeitig politische Kontroversen und Spannungen zwischen den teilnehmenden Ländern aufzeigte.
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